In der Stunde ihres jungen Mutterglückes hat Maria das Wort gesprochen: „Von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter.“ Gewiss haben die zweitausend Jahre Christentum diese Weissagung
wahrer gemacht, als Maria es sich damals selbst in kühnsten Träumen hätte ausmalen können. Schauen wir aber in das weitere Erdenleben dieser kühnen Prophetin hinein, dann ist man versucht zu
sagen: Gott scheint es förmlich darauf angelegt zu haben, diese Seligsprechung zuschanden zu machen, denn er führte die Auserwählte in ein Leben irdischen Kleinseins und Unbeachtetwerdens.
Schon die Geburt des Kindes, dessen Ankunft die Größten ihres Volkes in den prachtvollsten Farben geschildert hatten, war, menschlich gesehen, etwas Klägliches: Auf der Reise, in einem Stall, von
den Mitmenschen verlassen.
Es kommen die Weisen aus dem Morgenland. Eine aufsehenerregende Angelegenheit, so recht geeignet, eine junge Mutter stolz zu machen. Gleich folgt die schmähliche Flucht nach Ägypten. Die Heilige
Familie ist so klein und ohnmächtig, dass sie vor dem kleinsten Fürsten der damaligen Zeit fliehen muss. Verborgen im Ausland muss sie leben. Wo bleibt der Himmel, um ungerecht Verfolgten Recht
zu schaffen?
Bei ihrer Rückkehr wollte die Heilige Familie sich in Bethlehem niederlassen. War diese Davidstadt ein zu vornehmer Sitz? Denn sie muss aus Vorsicht weiter nach Nazareth ziehen, in dieses elende
Bergdorf, fast an der Grenze des Gelobten Landes, weitab vom Heiligtum in Jerusalem. „Was kann aus Nazareth Gutes kommen?“ sagt später ein Kenner. In all dem ist für eine Seligsprechung wahrlich
kein Platz.
In seinem öffentlichen Auftreten hat es der Heiland – so könnte man es allzu menschlich einmal ausdrücken – anscheinend darauf angelegt, seine Mutter in den Hintergrund zu drücken. Als man ihm
einmal meldete, seine Mutter und seine Brüder weilten draußen, wendet er sich geradezu brüsk mit den Worten ab: „Wer ist mir Mutter?“ Als eine Frau aus dem Volk die Brust seligpries, die ein
solcher Wundersohn gesogen habe, weist er sie zurecht: „Selig vielmehr, die das Wort Gottes hören und es befolgen.“ Am Triumph ihres Sohnes erhält die Mutter keinen Anteil.
Aber als er als der Verachtetste aller am Holz der Schmach hing, als er als Gebannter und rechtmäßig verurteilter Volksaufwiegler galt, da darf und soll seine Mutter dicht unter dem Kreuz stehen.
Mutter eines elend sterbenden Verbrechers!
Warum war das so im Leben der von Gott am meisten Geliebten? Weil nach der Liebe als seiner Wesensform die Demut als die unerlässliche Grundlage eines christlichen Lebens angesehen werden muss.
„Lernt von mir, denn ich bin demütig von Herzen!“ Keiner kann in der Nachfolge des demütigen Jesus stehen, dem nicht das Kleinsein ein Herzensbedürfnis ist. Gegenüber der unendlichen Majestät
eines sich an uns verschenkenden Gottes geziemt sich nur das Gefühl völliger Unwürdigkeit, und handelte es sich auch um einen Menschen ohne Sünde, wie Maria es war. Das gilt auch, wenn ein Mensch
so stark in die Heilspläne Gottes einbezogen worden ist wie Maria, denn Gott konnte ohne sie nicht sein Heil an uns wirken. Nur die Demütigen, die Kleinen, die Niedrigen können nach den Worten
Christi Diener Gottes sein. Darum musste Maria durch die Schule der Demut gehen. Sie, die so Emporgehobene, musste ernster und gründlicher in diese Schule genommen werden, damit sie das große
Vorbild christlicher Demut werde.
Kirchengebet
Gott, du neigst Dich nieder zu den Demütigen und ziehst dich zurück von den Stolzen. Lass Deine Diener der Demut der seligen allzeit reinen Jungfrau Maria mit reinem Herzen nacheifern. Ihre
Jungfräulichkeit machte sie Gott wohlgefällig, ihre Demut aber ließ sie empfangen unseren Herrn Jesus Christus, Deinen Sohn. Amen.
Zur Geschichte des Festes: Durch ihre Demut ist Maria die Mutter des Herrn geworden. Durch ihre Demut wurde Maria so hoch erhoben. Sie selbst bezeugt es in ihrem Hochgesang, dem
Magnifikat: So ist es begreiflich, dass die Marienliebe des christlichen Volkes einen eigenen Festtag schuf, um in besonderer Weise die Demut der allerseligsten Jungfrau zu feiern. Ein
historisches Ereignis, das die Feier dieses Festes veranlasst hätte, ist nicht bekannt, ebenso wenig auch eine kirchenamtliche Genehmigung. Darum wird dieses Fest auch nicht in allen Teilen der
Kirche und auch nicht einheitlich an dem gleichen Tag gefeiert. Am weitesten ist der Brauch der Festfeier am 17. Juli.
(Prof. Dr. Carl Feckes, "So feiert dich die Kirche", Maria im Kranz ihrer Feste, 1957, Steyler Verlagsbuchhandlung)
"Denkt an eure Vorsteher (die Heiligen), die euch das Wort Gottes verkündet haben; schaut auf das Ende ihres Lebens, und ahmt ihren Glauben nach! Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in
Ewigkeit. Lasst euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irreführen." (Hebr 13,7-9a)
«IHS: Iesum Habemus Socium» Wir haben Jesus als Gefährten
«miserando atque eligendo»: Aus Barmherzigkeit erwählt
Für die Abschaffung der Folter
Beten wir, dass die internationale Gemeinschaft sich zu konkreten Schritten zur Abschaffung der Folter verpflichtet und den Opfern, sowie ihren Familien, Hilfe zusichert.
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Gerade heute bedenkenswert und sehr aktuell:
"Der größte Lump
im ganzen Land,
das ist und bleibt
der Denunziant."
Hoffmann von Fallersleben
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Die Zukunft gehört den Glaubenden, und nicht den Ungläubigen und Zweiflern.
Die Zukunft gehört den Mutigen, die stark hoffen und handeln, nicht den Kleinmütigen und Unentschlossenen.
Die Zukunft gehört den Liebenden, und nicht den Hassenden.
Papst Pius XII.
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Die gute Hirtin
Maria mit dem Kinde lieb,
uns allen deinen Segen gib!
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Links:
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»Gebenedeiter Rosenkranz Mariens,
süße Kette, die uns an Gott bindet«
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, besagt ein chinesisches Sprichwort.
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Sprache des Herrn
Der Herr spricht in den Höhen,
Er spricht im tiefen Meer,
Er spricht in meinem Herzen,
Er spricht rings um mich her;
Er spricht in meinen Tränen,
In meinem Glück und Weh,
Drum will ich darauf merken,
Dass ich den Herrn versteh`!
Ludwig Würkert
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Eltern!
Gedenkt, dass Kinder leicht verstehn,
Wenn sie auf euer Leben sehn,
Was gut, was bös ist; leicht gerührt
Von dem, wozu ihr sie verführt.
O, nehmt euch ihrer herzlich an!
Gott richtet einst, und fordert dann,
Wenn ihr nicht, was ihr tun sollt, tut,
Von eurer Hand der Kinder Blut!
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Wer nicht zu Gott hinaufsieht,
zu dem sieht Gott
auch nicht herunter.
Russische Volksweisheit
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Wenn du
Ave Maria
sagst
zittert
die Hölle
und fliehen
die Teufel
hl. Franz von Assisi
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Die Menschen haben mit ihrem wichtigen Gerede von Rechts und Links ganz vergessen,
dass es auch ein Oben und Unten gibt.
Galen Drake
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Späte Frömmigkeit
Fromm werden, fällt im Alter schwer,
Ist man`s nicht von der Jugend her;
Zur Meisterschaft in allen Dingen
Kann man es nur durch Übung bringen.
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Merk`s
Herz, bleib gefeit!
Bleib rein und fein!
Durchs letzte Tor musst du allein!
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Die gute Meinung
Alle Lasten, die ich trage,
Alle Worte, die ich sage,
Alle Werke, die ich tue,
Alle Stunden, die ich ruhe,
Alle Worte, die ich schreibe,
Jedes Glied an meinem Leibe,
Jede Regung meiner Hände,
Tages-Anfang, -Mitt und –Ende,
Alles meinem Gott zu Ehren,
Hier und dort Sein Lob zu mehren!
Ich glaube an die Sonne,
auch wenn es dunkelt.
Ich glaube an Gott,
auch wenn er schweigt.
Ich glaube an Menschenlieb
und Treue,
auch wenn sie nirgendwo
sich zeigt.
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Die lieben Freuden!
Kein Zweifel dran: es darf der Mensch
Das Leben sich mit Freuden würzen;
Doch echte Freuden sind es nicht,
Wenn sie dasselbe ihm verkürzen!
Josef Bergmann
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Dante hat einmal gesagt, dass die heißesten Plätze in der Hölle für jene reserviert sind, die in einer Ära moralischer Krise ihre Neutralität bewahren.
John F. Kennedy
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Allgegenwart
Wär` dir die Schnelligkeit verliehen,
Sogar dem Blitze zu entfliehen,
Entfliehst du doch dem einen nicht:
Gott schaut dir stets ins Angesicht.
Josef Bergmann
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Marienblümchen
Arbeit ist Pflicht
Gott gibt Äcker,
gibt nicht Pflüge;
Gott gibt Quellen,
gibt nicht Becher;
Gott gibt Kühe,
gibt nicht Eimer;
Gott gibt Flachs
und nicht das Linnen,
Selbst mit eigner Kraft
muss walten,
Selbst mit eignem Sinn
muss schaffen,
Selbst mit eignem Kopf
muss denken
Jeglicher auf dieser Erde.
Wenn die Hölle Maria in deinem Herzen sieht
und ihren Namen von deinen Lippen hört,
so schließt sie ihren Flammenabgrund
und alle Teufel,
die sie zu deinem
Verderben absendete,
kehren beschämt zurück.
hl. Epiphanius
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Ich muss sagen, dass man sich Jesus ohne Maria nicht nur schwer, sondern unmöglich nähern kann. Weshalb? Lassen wir einmal die Tatsache beiseite, dass sie uns Jesus
geboren und ihn erzogen hat. Dann bleibt die Annäherung an Jesus aber doch eine Gnade, und alle Gnaden kommen durch sie zu uns, so wie der Herr Jesus selbst durch sie gekommen ist.
Kein Mensch ist verantwortlich für die Rettung der Seele seines Nachbars. Aber wenn er schuld ist an dem Verlust dieser Seele, wird er Rechenschaft darüber ablegen müssen.
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Goldkörnchen
Wohltun und nicht
freundlich sein,
reicht ein Brot
und machts zum Stein.
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Ein Hafen der Ruhe
Die Menschen fliehen vor sich selbst in einsame Gegenden, auf das Land, in den Wald, an die Ufer des Meeres und hinein in die Berge. Doch bist du ein klugdenkender Mensch, dann brauchst du dies
alles nicht. Ziehe dich zurück in dich selbst. Wo willst du mehr Ruhe und Frieden finden, als in deiner eigenen Seele?
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Goldkörnchen
Wie einer ist, so schaut er,
Wie einer denkt, so traut er,
Wie einer ringt, erwirbt er,
Wie einer lebt, so stirbt er.
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Lieber . . .
Lieber ein armer Straßenkehrer,
Der ausfüllt seinen Posten,
Als ein reicher Kapitalverzehrer,
Der lebt auf der Mitmenschen Kosten.
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Was Gott gefällt!
Was Gott gefällt, mein Gotteskind,
Gefalle dir! Ob Stum und Wind
Auch tobt, dass alles reißt und bricht,
Es wird gescheh`n – verzage nicht –
Was Gott gefällt!
Der beste Will` ist Gottes Will`,
In diesem ruht sich`s sanft und still,
Ergib dich immer frisch darein,
Begehre nichts, als nur allen,
Was Gott gefällt!
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Mein Gott, ich hoffe nichts auf Erden, als mit dir im Gebet so innig vereinigt zu sein, dass ich nie von dir getrennt werden kann. Andere mögen Reichtümer und Ehre verlangen, ich
begehre nichts, als mit dir unzertrennlich vereint zu sein, und auf dich allein alle Hoffnung meiner Wohlfahrt und Ruhe zu setzen.
Wenigstens einmal am Tag bereite einem Menschen Freude, denke an deine Zukunft, komm zur Selbstbesinnung, bekenne deine Fehler, glaube nicht klüger zu sein
als die anderen, denke an die Armen, halte ein Geldstück zurück, das du unnütz ausgeben wolltest, stärke deinen Willen durch den Verzicht auf eine Freude.
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Wahre Caritas
Derjenige, der sich vor Gott verdemütigt, betet und kommuniziert für den Armen und Verirrten, ist für die Gesellschaft nützlicher als alle Philantropen unserer
Zeit.
(Wetzel, "Das Laienapostolat")
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Goldkorn
Die Liebe ist wie die Sonne am Himmel nicht fortzubringen
und nicht aus ihren
Bahnen zu weisen.
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Vom Kritisieren
Nur nicht immer kritisieren,
Gleich als ob es dein Beruf;
Einer nur kennt Herz und Nieren
Ganz: der alle Wesen schuf!
(Josef Bergmann)
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Menschen ohne Religion sind ebenso eingeschränkt wie Einäugige oder Einarmige.
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Deine Seele ist dort,
wo sie liebt,
nicht wo sie lebt.
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Mit der Religion ging`s wie mit den Gebetbüchern:
sie wurden immer kleiner.
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Merk`s
Drum sei nicht stolz,
o Menschenkind,
du bist dem Tod
wie Spreu und Wind
und magst du Kronen tragen.
Der Sand verrinnt,
die Stunde schlägt
und eh ein Hauch
dies Blatt bewegt,
kann auch die deine schlagen.
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Was ist uns Christus?
Willst du gehen? Ich bin der Weg. Willst du nicht betrogen werden? Ich bin die Wahrheit. Willst du nicht sterben? Ich bin das Leben. - Das sagt dir dein Heiland. Es ist kein Ziel, wo du gehen
sollst, als zu mir. Es ist kein Weg, auf dem du gehen sollst, als durch mich.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, sagt Jesus. Es ist ein Weg des heiligen Verkehrs, die Wahrheit der göttlichen Lehre, das Leben der ewigen Glückseligkeit.
Alles ist uns Christus. Willst du geheilt werden, er ist der Arzt; brennst du vor Fieberhitze, er ist die Quelle: schmachtest du unter dem Druck der Ungerechtigkeit, er ist die Gerechtigkeit;
brauchst du Hilfe, er ist die Stärke; fürchtest du den Tod, er ist das Leben; verlangst du nach dem Himmel, er ist der Weg; fliehst du die Finsternis, er ist das Licht; suchst du Speise, er ist
die Nahrung.
Als Heine vor dem alten, wunderbaren gotischen Dom von Antwerpen stand, rief er voll Erstaunen: "In jenen Zeiten hatten die Menschen eben Dogmen! Wir haben nur Meinungen. Mit Meinungen lassen
sich keine Dome bauen."
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"Jede Reformation, die nicht aufmerksam darauf achtet, dass das zu Reformierende im Grunde jeder Einzelne ist, ist Sinnenbetrug."
Kierkegaard
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Es stimmt! Denken Sie nur einmal darüber nach!
Es gibt keine Gottesleugner in der Hölle, und im Himmel keinen, der an Gott glaubt.
Francis J. McPhilips im
"Catholic Mirror", Oktober 1947
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Merk`s
O wolle nie ein Herz beneiden,
Weil es im Glücke schwelgt allein,
Das ist kein Glück, das ist ein Leiden,
In seinen Wonnen einsam sein.
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Einst katholisch,
jetzt konfessionslos:
Das größte Übel
unserer Zeit.
Mit einem Federstrich hast du
Auf deinen Glauben verzichtet?
Weißt du, was Christus sagt dazu?
"Wer nicht an mich glaubt - ist gerichtet!"
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Verrücktheit
Man kann nicht anders als verrückt sie nennen,
die fort und fort mit ihrer Arbeit prahlen
und den und dessen Werk nicht anerkennen,
der ihnen täglich lässt die Sonne strahlen.
(Josef Bergmann)
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Merk`s
Lang ist nicht ewig,
doch ewig ist lang,
Das ist ein kurzer,
doch ernster Sang.
Lang ist nicht ewig!
So denke im Leid
Und trag es geduldig
die kurze Zeit!
Doch ewig ist lang!
Sei Gott uns davor,
Bedenk es im Glücke,
du armer Tor!
So trägt dich der Spruch
durch Wog und Gefahr,
Hält mitten im Wege dich immerdar.
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Vergebene Mühe
Wie? Christus wollt ihr stürzen? Nur gemach!
Mag, wer da will, sich gegen ihn erheben,
Der Sieg bleibt dem, der einst voll Milde sprach:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!"
Josef Bergmann
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E. M. Remarque:
"Totalitär ist ein Staat,
in dem man die öffentliche Meinung
nur unter vier Augen sagen kann."
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Wenn wir recht handeln, dann mag die Welt schreien, kritisieren, murren, so viel sie will: Hören wir alles ruhig an, leiden wir es, entsetzen wir uns über nichts,
sondern fahren wir mit Treue und Festigkeit in unserem Tun fort.
"Wann wird man endlich so weise werden, dass man einsieht: Pflicht, Gebot, Gehorsam sind nicht Feinde und Hindernisse, sondern Hüter und Bürgen wahrer Freiheit, Bringer wahrer Freude!"
Bischof
Paul Wilhelm von Keppler
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DIE REINEN HÄNDE
Ich hatte einen Traum:
Ein Mensch erschien vor dem Gericht des Herrn.
"Sieh, mein Gott", so sprach er, "ich habe dein Gesetz beachtet, habe nichts Unredliches, nichts Böses oder Frevelhaftes getan. Herr, meine Hände sind rein."
"Ohne Zweifel, ohne Zweifel", antwortete ihm Gott,