Die Rose nennen wir die Königin unter allen Blumen. Jeder weiß, damit soll gesagt werden: Keine Blume könne an Pracht mit der Rose wetteifern. Gleiches wollen wir sagen, wenn wir Maria als die
Königin aller Heiligen bezeichnen. An Heiligkeit kommt ihr demnach keiner der seligen Himmelsbewohner gleich. Alle überstrahlt sie durch die Fülle der Gnaden, durch die Fülle ihrer Tugenden,
durch die Fülle ihrer Seligkeit. Bewundernd schauen alle Heiligen des Himmels zu ihr auf als zur Herrlichsten, zur Reichsten, zur Vornehmsten unter ihnen. Aber nicht nur alle seligen Mitmenschen
dort oben, sondern selbst die heiligen und mächtigen Engelgeister.
Unzählige Male haben die christlichen Lobredner Mariens Erhabenheit über alle Himmelsbewohner geschildert. So besingt sie Johannes von Damaskus: „Sei gegrüßt, Gnadenvolle, sei gegrüßt, da du
heiliger bist als die Engel, würdiger als die Erzengel. Sei gegrüßt, Gnadenvolle, da erhabener als die Throne, herrschgewaltiger als die Herrschaften, mächtiger als die Kräfte. Sei gegrüßt,
Gnadenvolle, die Fürstentümer überragt und Gewalten übersteigt. Sei gegrüßt, Gnadenvolle, kostbarer als die Cherubim, erhabener als die Seraphim!“ Für die seligen Menschen führt es Petrus Damiani
weiter: „Weder der Patriarchen ehrwürdige Versammlung, noch der Propheten vorausschauende Schar, noch der Apostel Richtersenat, noch der Märtyrer siegreiche Reihen, noch einer der älteren, noch
einer der jüngeren Väter kann mit der seligsten Jungfrau verglichen werden!“ Haben nicht ebenso gerne die Maler Maria als die Himmelskönigin im Kranz zahlreicher Heiligen dargestellt?
Königin der Heiligen kann aber noch etwas anderes, etwas mehr besagen. Denn einer echten Königin kommt nicht nur der Vorantritt zu, sondern auch das Herrschen und Befehlen. Einer echten Königin
zollt man nicht nur Bewunderung und leistet freiwillig Gefolgschaft, sie verlangt vielmehr Gehorchen und Dienen. Steht das auch der Jungfrau als Himmelskönigin zu, so wie wir es bei ihrem Sohn,
dem König des Alls, bejahen müssen?
Bisher hat unsere Kirche darüber noch kein letztes, unfehlbares Urteil gesprochen. Aber es liegt ganz in der Linie ihres Glaubens und Betens. Wir fühlen in unserem Herzen, dass es so sein müsse.
Ja, wir verlangen danach, dass der Tag nicht mehr fern sei, an dem die unfehlbare Kirche die mit Leib und Seele zum Himmel aufgenommene Gottesmutter auch zur herrschgewaltigen Königin des Himmels
und der Erde erklärt. Mit der Einsetzung des Festes vom Königtum Mariens hat sie einen verheißungsvollen Anfang gelegt.
Kirchengebet
Gott, du willst, dass wir die allerseligste Jungfrau Maria als Königin aller Heiligen und Mutter der schönen Liebe verehren. Gewähre uns gnädig, dass wir unter ihrem Schutz dich hier auf Erden
und in allem und über alles lieben und im Himmel die selige Gemeinschaft deiner Heiligen genießen.
Zur Geschichte des Festes: Das Fest „Maria, Königin aller Heiligen“ wurde zuerst in der Hafenstadt Ancona (Italien) gefeiert. In der dortigen Kathedrale wird ein Gnadenbild unter
diesem Titel verehrt. 1550 hat es ein Schiffskapitän der dortigen Kirche geschenkt, und zwar als Dankgabe für die Errettung seines Sohnes aus einem furchtbaren Seeunwetter, die er seinem
inständigen Gebet vor diesem Bild zuschrieb. Sogleich setzte eine eifrige Verehrung dieses Bildes seitens des Volkes ein. – Während der argen Bedrängnis der Kirche im Jahr 1796 beobachtete man am
25. und 26. Juni jenes Jahres an dem Bild eine Bewegung der Augen, die mehrmals von vielen wahrgenommen wurde. Das löste natürlich eine starke Volksbewegung aus, denn die gleichen Erscheinungen
wiederholten sich öfters bis zum 23. Januar 1797. Die Verehrung wuchs immer mehr. Viele Ungläubige Bekehrten sich. Dadurch veranlasst, beschloss der Stadtmagistrat die Abhaltung eines eigenen
Festes zu Ehren der „Königin aller Heiligen“. Gregor XVI. gab dem Fest 1845 die kirchliche Bestätigung und gab ihm ein eigenes Stundengebet, nachdem Pius VII. bereits im Jahr 1814 das Gnadenbild
feierlich krönen ließ. Natürlich blieb dieses Fest nicht auf die Kathedrale von Ancona beschränkt. Es wurde bald von vielen Diözesen Italiens und anderer Länder übernommen. Liegt doch seine
eigentliche Begründung in der einzigartigen Auserwählung Mariens. Ob dieses Fest nach der Einführung des Festes vom Königtum Mariens weiter bestehen bleibt, wird erst die Zukunft lehren.
(„So feiert dich die Kirche“, Prof. Dr. Carl Feckes, Maria im Kranz ihrer Feste, Steyler Verlagsbuchhandlung, 1957)
Dass alle, die dem Menschenhandel, der Zwangsprostitution und der Gewalt zum Opfer gefallen sind, mit offenen Armen in unserer Gesellschaft aufgenommen werden..
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Sprache des Herrn
Der Herr spricht in den Höhen,
Er spricht im tiefen Meer,
Er spricht in meinem Herzen,
Er spricht rings um mich her;
Er spricht in meinen Tränen,
In meinem Glück und Weh,
Drum will ich darauf merken,
Dass ich den Herrn versteh`!
Ludwig Würkert
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Aus der
Heiligen Schrift am:
20. Februar
1. Chronik 16,35:
"Sagt: Hilf uns, du Gott unseres Heils, führe uns zusammen, rette uns vor den Völkern! Wir wollen deinen heiligen Namen preisen, uns rühmen, weil wir dich loben
dürfen."
Matthäus 5,3:
"Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich."
Zitat des Tages
20. Februar
"Gott und ich, wir zusammen sind immer die Mehrheit."
hl. Teresa von Ávila
Ein Gedanke heiliger Dominikaner für jeden Tag des Jahres:
20. Februar
"Jesus Christus unser großes Vorbild, hat viel für uns gelitten. Ertragen wir unsere Trübsale mit Freude, weil wir durch sie das Glück haben, ihm ähnlich zu
sein."
sel. Heinrich Seuse OP
1298 bis 25.1.1366
Die Menschen haben mit ihrem wichtigen Gerede von Rechts und Links ganz vergessen,
dass es auch ein Oben und Unten gibt.
Galen Drake
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Späte Frömmigkeit
Fromm werden, fällt im Alter schwer,
Ist man`s nicht von der Jugend her;
Zur Meisterschaft in allen Dingen
Kann man es nur durch Übung bringen.
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Merk`s
Herz, bleib gefeit!
Bleib rein und fein!
Durchs letzte Tor musst du allein!
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Die gute Meinung
Alle Lasten, die ich trage,
Alle Worte, die ich sage,
Alle Werke, die ich tue,
Alle Stunden, die ich ruhe,
Alle Worte, die ich schreibe,
Jedes Glied an meinem Leibe,
Jede Regung meiner Hände,
Tages-Anfang, -Mitt und –Ende,
Alles meinem Gott zu Ehren,
Hier und dort Sein Lob zu mehren!
Ich glaube an die Sonne,
auch wenn es dunkelt.
Ich glaube an Gott,
auch wenn er schweigt.
Ich glaube an Menschenlieb
und Treue,
auch wenn sie nirgendwo
sich zeigt.
Die lieben Freuden!
Kein Zweifel dran: es darf der Mensch
Das Leben sich mit Freuden würzen;
Doch echte Freuden sind es nicht,
Wenn sie dasselbe ihm verkürzen!
Josef Bergmann
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Allgegenwart
Wär` dir die Schnelligkeit verliehen,
Sogar dem Blitze zu entfliehen,
Entfliehst du doch dem einen nicht:
Gott schaut dir stets ins Angesicht.
Josef Bergmann
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Marienblümchen
Arbeit ist Pflicht
Gott gibt Äcker,
gibt nicht Pflüge;
Gott gibt Quellen,
gibt nicht Becher;
Gott gibt Kühe,
gibt nicht Eimer;
Gott gibt Flachs
und nicht das Linnen,
Selbst mit eigner Kraft
muss walten,
Selbst mit eignem Sinn
muss schaffen,
Selbst mit eignem Kopf
muss denken
Jeglicher auf dieser Erde.
Wenn die Hölle Maria in deinem Herzen sieht
und ihren Namen von deinen Lippen hört,
so schließt sie ihren Flammenabgrund
und alle Teufel,
die sie zu deinem
Verderben absendete,
kehren beschämt zurück.
hl. Epiphanius
Ich muss sagen, dass man sich Jesus ohne Maria nicht nur schwer, sondern unmöglich nähern kann. Weshalb? Lassen wir einmal die Tatsache beiseite, dass sie uns Jesus
geboren und ihn erzogen hat. Dann bleibt die Annäherung an Jesus aber doch eine Gnade, und alle Gnaden kommen durch sie zu uns, so wie der Herr Jesus selbst durch sie gekommen ist.
hl. Maximilian Maria Kolbe
Kleiner Kinder Herzen sind weich wie Wachs,
in die man alle möglichen Bilder eindrücken kann.
hl. Basilius
Wer sich mit einer Frau verbind't,
Soll sich auf Gott besinnen
Und seh'n, ob ihre Augen sind,
Dass Gott sich spiegle drinnen.
Denkspruch
Kein Mensch ist verantwortlich für die Rettung der Seele seines Nachbars. Aber wenn er schuld ist an dem Verlust dieser Seele, wird er Rechenschaft darüber ablegen müssen.
Goldkörnchen
Wohltun und nicht
freundlich sein,
reicht ein Brot
und machts zum Stein.
Ein Hafen der Ruhe
Die Menschen fliehen vor sich selbst in einsame Gegenden, auf das Land, in den Wald, an die Ufer des Meeres und hinein in die Berge. Doch bist du ein klugdenkender Mensch, dann brauchst du dies
alles nicht. Ziehe dich zurück in dich selbst. Wo willst du mehr Ruhe und Frieden finden, als in deiner eigenen Seele?
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Goldkörnchen
Wie einer ist, so schaut er,
Wie einer denkt, so traut er,
Wie einer ringt, erwirbt er,
Wie einer lebt, so stirbt er.
Lieber . . .
Lieber ein armer Straßenkehrer,
Der ausfüllt seinen Posten,
Als ein reicher Kapitalverzehrer,
Der lebt auf der Mitmenschen Kosten.
Was Gott gefällt!
Was Gott gefällt, mein Gotteskind,
Gefalle dir! Ob Stum und Wind
Auch tobt, dass alles reißt und bricht,
Es wird gescheh`n – verzage nicht –
Was Gott gefällt!
Der beste Will` ist Gottes Will`,
In diesem ruht sich`s sanft und still,
Ergib dich immer frisch darein,
Begehre nichts, als nur allen,
Was Gott gefällt!
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"Der größte Lump im
ganzen Land,
das ist und bleibt
der Denunziant."
Hoffmann von Fallersleben
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Mein Gott, ich hoffe nichts auf Erden, als mit dir im Gebet so innig vereinigt zu sein, dass ich nie von dir getrennt werden kann. Andere mögen Reichtümer und Ehre verlangen, ich
begehre nichts, als mit dir unzertrennlich vereint zu sein, und auf dich allein alle Hoffnung meiner Wohlfahrt und Ruhe zu setzen.
hl. Johannes Klimakus
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Merk`s
Wenigstens einmal am Tag bereite einem Menschen Freude, denke an deine Zukunft, komm zur Selbstbesinnung, bekenne deine Fehler, glaube nicht klüger zu sein
als die anderen, denke an die Armen, halte ein Geldstück zurück, das du unnütz ausgeben wolltest, stärke deinen Willen durch den Verzicht auf eine Freude.
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Wahre Caritas
Derjenige, der sich vor Gott verdemütigt, betet und kommuniziert für den Armen und Verirrten, ist für die Gesellschaft nützlicher als alle Philantropen unserer
Zeit.
(Wetzel, "Das Laienapostolat")
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Goldkorn
Die Liebe ist wie die Sonne am Himmel nicht fortzubringen
und nicht aus ihren
Bahnen zu weisen.
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Vom Kritisieren
Nur nicht immer kritisieren,
Gleich als ob es dein Beruf;
Einer nur kennt Herz und Nieren
Ganz: der alle Wesen schuf!
(Josef Bergmann)
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Menschen ohne Religion sind ebenso eingeschränkt wie Einäugige oder Einarmige.
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Deine Seele ist dort,
wo sie liebt,
nicht wo sie lebt.
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Mit der Religion ging`s wie mit den Gebetbüchern:
sie wurden immer kleiner.
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Vorm Opfer scheue nie zurück.
Im Rauch des Opfers
blüht das Glück.
Alois Lettner
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Merk`s
Drum sei nicht stolz,
o Menschenkind,
du bist dem Tod
wie Spreu und Wind
und magst du Kronen tragen.
Der Sand verrinnt,
die Stunde schlägt
und eh ein Hauch
dies Blatt bewegt,
kann auch die deine schlagen.
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Was ist uns Christus?
Wilst du gehen? Ich bin der Weg. Willst du nicht betrogen werden? Ich bin die Wahrheit. Willst du nicht sterben? Ich bin das Leben. - Das sagt dir dein Heiland. Es ist kein Ziel, wo du gehen
sollst, als zu mir. Es ist kein Weg, auf dem du gehen sollst, als durch mich.
hl. Augustinus
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, sagt Jesus. Es ist ein Weg des heiligen Verkehrs, die Wahrheit der göttlichen Lehre, das Leben der ewigen Glückseligkeit.
hl. Leo der Große
Alles ist uns Christus. Willst du geheilt werden, er ist der Arzt; brennst du vor Fieberhitze, er ist die Quelle: schmachtest du unter dem Druck der Ungerechtigkeit, er ist die Gerechtigkeit;
brauchst du Hilfe, er ist die Stärke; fürchtest du den Tod, er ist das Leben; verlangst du nach dem Himmel, er ist der Weg; fliehst du die Finsternis, er ist das Licht; suchst du Speise, er ist
die Nahrung.
hl. Ambrosius
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Milderung
Verbrecher! Sagt
Dem Zeitgeist Dank:
Was schlecht einst war,
Ist heut nur "krank"!
Josef Bergmann
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Wenn man nach außen
den Menschen misst,
ich weiß es von mir,
wie falsch es ist.
Da scheint oft arm,
was innen reich.
Da scheint oft hart,
was innen weich.
Da scheint oft eng,
was innen weit.
Da scheint oft Lust,
was innen Leid.
Da scheint oft schwarz,
was innen Licht.
Drum: Richte nicht !
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Die Sprache der Dome
Als Heine vor dem alten, wunderbaren gotischen Dom von Antwerpen stand, rief er voll Erstaunen: "In jenen Zeiten hatten die Menschen eben Dogmen! Wir haben nur Meinungen. Mit Meinungen lassen
sich keine Dome bauen."
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"Jede Reformation, die nicht aufmerksam darauf achtet, dass das zu Reformierende im Grunde jeder Einzelne ist, ist Sinnenbetrug."
Kierkegaard
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Es stimmt! Denken Sie nur einmal darüber nach!
Es gibt keine Gottesleugner in der Hölle, und im Himmel keinen, der an Gott glaubt.
Francis J. McPhilips im
"Catholic Mirror", Oktober 1947
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Merk`s
O wolle nie ein Herz beneiden,
Weil es im Glücke schwelgt allein,
Das ist kein Glück, das ist ein Leiden,
In seinen Wonnen einsam sein.
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Einst katholisch,
jetzt konfessionslos:
Das größte Übel
unserer Zeit.
Mit einem Federstrich hast du
Auf deinen Glauben verzichtet?
Weißt du, was Christus sagt dazu?
"Wer nicht an mich glaubt - ist gerichtet!"
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Verrücktheit
Man kann nicht anders als verrückt sie nennen,
die fort und fort mit ihrer Arbeit prahlen
und den und dessen Werk nicht anerkennen,
der ihnen täglich lässt die Sonne strahlen.
(Josef Bergmann)
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Merk`s
Lang ist nicht ewig,
doch ewig ist lang,
Das ist ein kurzer,
doch ernster Sang.
Lang ist nicht ewig!
So denke im Leid
Und trag es geduldig
die kurze Zeit!
Doch ewig ist lang!
Sei Gott uns davor,
Bedenk es im Glücke,
du armer Tor!
So trägt dich der Spruch
durch Wog und Gefahr,
Hält mitten im Wege dich immerdar.
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Vergebene Mühe
Wie? Christus wollt ihr stürzen? Nur gemach!
Mag, wer da will, sich gegen ihn erheben,
Der Sieg bleibt dem, der einst voll Milde sprach:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!"
Josef Bergmann
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E. M. Remarque:
"Totalitär ist ein Staat,
in dem man die öffentliche Meinung
nur unter vier Augen sagen kann."
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Wenn wir recht handeln, dann mag die Welt schreien, kritisieren, murren, so viel sie will: Hören wir alles ruhig an, leiden wir es, entsetzen wir uns über nichts,
sondern fahren wir mit Treue und Festigkeit in unserem Tun fort.
Heiliger Franz von Sales
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Goldkörnchen
"Wann wird man endlich so weise werden, dass man einsieht: Pflicht, Gebot, Gehorsam sind nicht Feinde und Hindernisse, sondern Hüter und Bürgen wahrer Freiheit, Bringer wahrer Freude!"
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