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Mariens Sternenkranz umschließt die ungeborenen Kinder

 

“EuroProLife” steht für: Europäische Stimme der ungeborenen Kinder: „Protect our Life“ = „Schützt unser Leben“

 

Pro-Life-Flagge

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Ein Rosenkranz

für dich

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"Denkt an eure Vorsteher (die Heiligen), die euch das Wort Gottes verkündet haben; schaut auf das Ende ihres Lebens, und ahmt ihren Glauben nach! Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Lasst euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irreführen." (Hebr 13,7-9a)

 

Heiligen-Legende

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Gebetsmeinung des Heiligen Vaters im

März 2023:

 

Papst Franziskus
Papst Franziskus

«IHS: Iesum Habemus Socium» Wir haben Jesus als Gefährten

 

«miserando atque eligendo»: Aus Barmherzigkeit erwählt

 

Für die von Missbrauch Betroffenen

 

 Beten wir für alle, die an Verletzungen leiden, die ihnen von Mitgliedern der Kirche zugefügt, wurden; mögen sie auch innerhalb der Kirche eine konkrete Antwort auf ihren Schmerz und ihre Leiden finden.

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Gerade heute bedenkenswert und sehr aktuell:

 

"Der größte Lump

im ganzen Land,

das ist und bleibt

der Denunziant."

 

Hoffmann von Fallersleben

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Die Zukunft gehört den Glaubenden, und nicht den Ungläubigen und Zweiflern.

Die Zukunft gehört den Mutigen, die stark hoffen und handeln, nicht den Kleinmütigen und Unentschlossenen.

Die Zukunft gehört den Liebenden, und nicht den Hassenden.

 

Papst Pius XII.

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Die gute Hirtin

Maria mit dem Kinde lieb,

uns allen deinen Segen gib!

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Links:

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Ein Rosenkranz

für dich

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... weil jedes Leben zählt!

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Sehr lesenswerter katholischer Blog

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Klarer Kurs, katholischer Journalismus

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Umfangreiche Informationen über die Katholische Kirche

 

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Katechismus

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Das digitale

 

Stundenbuch

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St Josef

 

Lexikon der

christlichen Moral

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gut. katholisch. Verlässliche Informationen über unseren katholischen Glauben.

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RINASCITA

Katholische Schulen aus Tradition

 

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Das Portal

 

zur katholischen Geisteswelt

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 www.franzgraf-kapelle.de

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Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, besagt ein chinesisches Sprichwort.

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Sprache des Herrn

 

Der Herr spricht in den Höhen,

Er spricht im tiefen Meer,

Er spricht in meinem Herzen,

Er spricht rings um mich her;

Er spricht in meinen Tränen,

In meinem Glück und Weh,

Drum will ich darauf merken,

Dass ich den Herrn versteh`!

 

Ludwig Würkert

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Eltern!

 

Gedenkt, dass Kinder leicht verstehn,

Wenn sie auf euer Leben sehn,

Was gut, was bös ist; leicht gerührt

Von dem, wozu ihr sie verführt.

O, nehmt euch ihrer herzlich an!

Gott richtet einst, und fordert dann,

Wenn ihr nicht, was ihr tun sollt, tut,

Von eurer Hand der Kinder Blut!

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Wer nicht zu Gott hinaufsieht,

zu dem sieht Gott

auch nicht herunter.

 

Russische Volksweisheit

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Wenn du

Ave Maria

sagst

zittert

die Hölle

und fliehen

die Teufel

 

hl. Franz von Assisi

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Die Menschen haben mit ihrem wichtigen Gerede von Rechts und Links ganz vergessen,

dass es auch ein Oben und Unten gibt.

 

Galen Drake

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Späte Frömmigkeit

 

Fromm werden, fällt im Alter schwer,

Ist man`s nicht von der Jugend her;

Zur Meisterschaft in allen Dingen

Kann man es nur durch Übung bringen.

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Merk`s

 

Herz, bleib gefeit!

Bleib rein und fein!

Durchs letzte Tor musst du allein!

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Die gute Meinung

 

Alle Lasten, die ich trage,

Alle Worte, die ich sage,

Alle Werke, die ich tue,

Alle Stunden, die ich ruhe,

Alle Worte, die ich schreibe,

Jedes Glied an meinem Leibe,

Jede Regung meiner Hände,

Tages-Anfang, -Mitt und –Ende,

Alles meinem Gott zu Ehren,

Hier und dort Sein Lob zu mehren!

 

 

Ich glaube an die Sonne,

auch wenn es dunkelt.

Ich glaube an Gott,

auch wenn er schweigt.

Ich glaube an Menschenlieb

und Treue,

auch wenn sie nirgendwo

sich zeigt.

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Die lieben Freuden!

 

Kein Zweifel dran: es darf der Mensch

Das Leben sich mit Freuden würzen;

Doch echte Freuden sind es nicht,

Wenn sie dasselbe ihm verkürzen!

 

Josef Bergmann

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Dante hat einmal gesagt, dass die heißesten Plätze in der Hölle für jene reserviert sind, die in einer Ära moralischer Krise ihre Neutralität bewahren.

 

John F. Kennedy

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Allgegenwart

 

Wär` dir die Schnelligkeit verliehen,

Sogar dem Blitze zu entfliehen,

Entfliehst du doch dem einen nicht:

Gott schaut dir stets ins Angesicht.

 

Josef Bergmann

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Marienblümchen
Marienblümchen

 

Arbeit ist Pflicht

 

Gott gibt Äcker,

gibt nicht Pflüge;

Gott gibt Quellen,

gibt nicht Becher;

Gott gibt Kühe,

gibt nicht Eimer;

Gott gibt Flachs

und nicht das Linnen,

 

Selbst mit eigner Kraft

muss walten,

Selbst mit eignem Sinn

muss schaffen,

Selbst mit eignem Kopf

muss denken

Jeglicher auf dieser Erde.

 

Wenn die Hölle Maria in deinem Herzen sieht

und ihren Namen von deinen Lippen hört,

so schließt sie ihren Flammenabgrund

und alle Teufel,

die sie zu deinem

Verderben absendete,

kehren beschämt zurück.

 

hl. Epiphanius

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Ich muss sagen, dass man sich Jesus ohne Maria nicht nur schwer, sondern unmöglich nähern kann. Weshalb? Lassen wir einmal die Tatsache beiseite, dass sie uns Jesus geboren und ihn erzogen hat. Dann bleibt die Annäherung an Jesus aber doch eine Gnade, und alle Gnaden kommen durch sie zu uns, so wie der Herr Jesus selbst durch sie gekommen ist.

 

hl. Maximilian Maria Kolbe

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Kleiner Kinder Herzen sind weich wie Wachs,

in die man alle möglichen Bilder eindrücken kann.

 

hl. Basilius

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Wer sich mit einer Frau verbind't,

Soll sich auf Gott besinnen

Und seh'n, ob ihre Augen sind,

Dass Gott sich spiegle drinnen.

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Denkspruch

 

Kein Mensch ist verantwortlich für die Rettung der Seele seines Nachbars. Aber wenn er schuld ist an dem Verlust dieser Seele, wird er Rechenschaft darüber ablegen müssen.

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Goldkörnchen

 

Wohltun und nicht

freundlich sein,

reicht ein Brot

und machts zum Stein.

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Ein Hafen der Ruhe

 

Die Menschen fliehen vor sich selbst in einsame Gegenden, auf das Land, in den Wald, an die Ufer des Meeres und hinein in die Berge. Doch bist du ein klugdenkender Mensch, dann brauchst du dies alles nicht. Ziehe dich zurück in dich selbst. Wo willst du mehr Ruhe und Frieden finden, als in deiner eigenen Seele?

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Goldkörnchen

 

Wie einer ist, so schaut er,

Wie einer denkt, so traut er,

Wie einer ringt, erwirbt er,

Wie einer lebt, so stirbt er.

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Lieber . . .

 

Lieber ein armer Straßenkehrer,

Der ausfüllt seinen Posten,

Als ein reicher Kapitalverzehrer,

Der lebt auf der Mitmenschen Kosten.

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Was Gott gefällt!

 

Was Gott gefällt, mein Gotteskind,

Gefalle dir! Ob Stum und Wind

Auch tobt, dass alles reißt und bricht,

Es wird gescheh`n – verzage nicht –

Was Gott gefällt!

  

Der beste Will` ist Gottes Will`,

In diesem ruht sich`s sanft und still,

Ergib dich immer frisch darein,

Begehre nichts, als nur allen,

Was Gott gefällt!

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Mein Gott, ich hoffe nichts auf Erden, als mit dir im Gebet so innig vereinigt zu sein, dass ich nie von dir getrennt werden kann. Andere mögen Reichtümer und Ehre verlangen, ich begehre nichts, als mit dir unzertrennlich vereint zu sein, und auf dich allein alle Hoffnung meiner Wohlfahrt und Ruhe zu setzen.

 

hl. Johannes Klimakus

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Merk`s

 

Wenigstens einmal am Tag bereite einem Menschen Freude, denke an deine Zukunft, komm zur Selbstbesinnung, bekenne deine Fehler, glaube nicht klüger zu sein als die anderen, denke an die Armen, halte ein Geldstück zurück, das du unnütz ausgeben wolltest, stärke deinen Willen durch den Verzicht auf eine Freude.

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Wahre Caritas

 

Derjenige, der sich vor Gott verdemütigt, betet und kommuniziert für den Armen und Verirrten, ist für die Gesellschaft nützlicher als alle Philantropen unserer Zeit.

 

(Wetzel, "Das Laienapostolat")

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Goldkorn

 

Die Liebe ist wie die Sonne am Himmel nicht fortzubringen

und nicht aus ihren

Bahnen zu weisen.

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Vom Kritisieren

 

Nur nicht immer kritisieren,

Gleich als ob es dein Beruf;

Einer nur kennt Herz und Nieren

Ganz: der alle Wesen schuf!

(Josef Bergmann)

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Menschen ohne Religion sind ebenso eingeschränkt wie Einäugige oder Einarmige.

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Deine Seele ist dort,

wo sie liebt,

nicht wo sie lebt.

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Mit der Religion ging`s wie mit den Gebetbüchern:

sie wurden immer kleiner.

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Merk`s

 

Drum sei nicht stolz,

o Menschenkind,

du bist dem Tod

wie Spreu und Wind

und magst du Kronen tragen.

Der Sand verrinnt,

die Stunde schlägt

und eh ein Hauch

dies Blatt bewegt,

kann auch die deine schlagen.

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Was ist uns Christus?

 

Willst du gehen? Ich bin der Weg. Willst du nicht betrogen werden? Ich bin die Wahrheit. Willst du nicht sterben? Ich bin das Leben. - Das sagt dir dein Heiland. Es ist kein Ziel, wo du gehen sollst, als zu mir. Es ist kein Weg, auf dem du gehen sollst, als durch mich.

hl. Augustinus

 

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, sagt Jesus. Es ist ein Weg des heiligen Verkehrs, die Wahrheit der göttlichen Lehre, das Leben der ewigen Glückseligkeit.

hl. Leo der Große

 

Alles ist uns Christus. Willst du geheilt werden, er ist der Arzt; brennst du vor Fieberhitze, er ist die Quelle: schmachtest du unter dem Druck der Ungerechtigkeit, er ist die Gerechtigkeit; brauchst du Hilfe, er ist die Stärke; fürchtest du den Tod, er ist das Leben; verlangst du nach dem Himmel, er ist der Weg; fliehst du die Finsternis, er ist das Licht; suchst du Speise, er ist die Nahrung.

hl. Ambrosius

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Milderung

 

Verbrecher! Sagt

Dem Zeitgeist Dank:

Was schlecht einst war,

Ist heut nur "krank"!

 

Josef Bergmann

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Wenn man nach außen

den Menschen misst,

ich weiß es von mir,

wie falsch es ist.

 

Da scheint oft arm,

was innen reich.

Da scheint oft hart,

was innen weich.

Da scheint oft eng,

was innen weit.

Da scheint oft Lust,

was innen Leid.

Da scheint oft schwarz,

was innen Licht.

 

Drum: Richte nicht !

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Die Sprache der Dome

 

Als Heine vor dem alten, wunderbaren gotischen Dom von Antwerpen stand, rief er voll Erstaunen: "In jenen Zeiten hatten die Menschen eben Dogmen! Wir haben nur Meinungen. Mit Meinungen lassen sich keine Dome bauen."

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"Jede Reformation, die nicht aufmerksam darauf achtet, dass das zu Reformierende im Grunde jeder Einzelne ist, ist Sinnenbetrug."

 

Kierkegaard

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Es stimmt! Denken Sie nur einmal darüber nach!

 

Es gibt keine Gottesleugner in der Hölle, und im Himmel keinen, der an Gott glaubt.

 

Francis J. McPhilips im

"Catholic Mirror", Oktober 1947

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Merk`s

 

O wolle nie ein Herz beneiden,

Weil es im Glücke schwelgt allein,

Das ist kein Glück, das ist ein Leiden,

In seinen Wonnen einsam sein.

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Einst katholisch,

jetzt konfessionslos:

Das größte Übel

unserer Zeit.

 

Mit einem Federstrich hast du

Auf deinen Glauben verzichtet?

Weißt du, was Christus sagt dazu?

"Wer nicht an mich glaubt - ist gerichtet!"

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Verrücktheit

 

Man kann nicht anders als verrückt sie nennen,

die fort und fort mit ihrer Arbeit prahlen

und den und dessen Werk nicht anerkennen,

der ihnen täglich lässt die Sonne strahlen.

(Josef Bergmann)

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Merk`s

 

Lang ist nicht ewig,

doch ewig ist lang,

Das ist ein kurzer,

doch ernster Sang.

Lang ist nicht ewig!

So denke im Leid

Und trag es geduldig

die kurze Zeit!

Doch ewig ist lang!

Sei Gott uns davor,

Bedenk es im Glücke,

du armer Tor!

So trägt dich der Spruch

durch Wog und Gefahr,

Hält mitten im Wege dich immerdar.

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Vergebene Mühe

 

Wie? Christus wollt ihr stürzen? Nur gemach!

Mag, wer da will, sich gegen ihn erheben,

Der Sieg bleibt dem, der einst voll Milde sprach:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!"

Josef Bergmann

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E. M. Remarque:

 

"Totalitär ist ein Staat,

in dem man die öffentliche Meinung

 nur unter vier Augen sagen kann."

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Wenn wir recht handeln, dann mag die Welt schreien, kritisieren, murren, so viel sie will: Hören wir alles ruhig an, leiden wir es, entsetzen wir uns über nichts, sondern fahren wir mit Treue und Festigkeit in unserem Tun fort.

 

Heiliger Franz von Sales

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Goldkörnchen

 

"Wann wird man endlich so weise werden, dass man einsieht: Pflicht, Gebot, Gehorsam sind nicht Feinde und Hindernisse, sondern Hüter und Bürgen wahrer Freiheit, Bringer wahrer Freude!"

 

Bischof

Paul Wilhelm von Keppler

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DIE REINEN HÄNDE

 

Ich hatte einen Traum:

Ein Mensch erschien vor dem Gericht des Herrn.

"Sieh, mein Gott", so sprach er, "ich habe dein Gesetz beachtet, habe nichts Unredliches, nichts Böses oder Frevelhaftes getan. Herr, meine Hände sind rein." 

"Ohne Zweifel, ohne Zweifel", antwortete ihm Gott,

"doch sie sind leer."

 

Raoul Follereau

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